https://www.spiegel.de/international/zeitgeist/accusations-of-child-exploitation -haunt-austrian-filmmaker-ulrich-seidl-a-348eb7ed-096c-4da8-ab09-c3343cce773b
A tu można przeczytać rozmowę z reżyserem: (https://www.nzz.ch/feuilleton/ulrich-seidl-drehte-sparta-als-film-ueber-einen-f ast-sympathischen-paedophilen-ld.1750078). Tu też trzeba usunąć spację w słowie "fast".
Myślę, że to jest kluczowy fragment rozmowy:
- NZZ: Aber das Kind weiss nicht, dass es gleich einem nackten Georg Friedrich unter der Dusche begegnen wird?
- Seidl: Ich muss mich fragen: Glauben Sie wirklich, es schadet einem Buben, wenn er einen nackten Mann unter der Dusche sieht? Noch dazu, wenn keine Interaktion stattfindet? Das Kind weiss vorher, dass es eine Szene in einer Gemeinschaftsdusche einer Schule drehen wird. (...)
- NZZ: Gut, aber falls dem Buben missfällt, dass er mit einem nackten Georg Friedrich in der Dusche steht, kann er das auch ausdrücken?
- Seidl: Hat er ja gemacht. Sieht man im Film ganz deutlich: Er schaut Georg einfach nicht an.
- NZZ: Das bedeutet doch, dass er sich nicht wohlfühlte.
- Seidl: Ehrlich gesagt, das gehört beim Schauspielen auch immer wieder dazu. Die Frage ist doch, wo die Grenze liegt: Wenn ein Kind wirklich Angst bekommt, würde man natürlich die Szene abbrechen. Das liegt in meiner Verantwortung als Regisseur.
Dotykamy tu sedna problemu: dziecko nie gra zakłopotanego, lecz jest zakłopotane widokiem nagiego mężczyzny.